Die Hermetosphäre lässt sich gut mit einem Mini-Gewächshaus oder auch Biotop vergleichen. Sie besteht aus einem dauerhaft geschlossenen Gefäß, in dem tropische Pflanzen und Moose wachsen. Diese Hermetosphäre kann sich komplett selbst versorgen. Sie muss also weder gegossen, noch gelüftet werden, da viele verschiedene biologische Prozesse in dem Glas ablaufen.

Diese Prozesse sind im Handbuch genauer erklärt.

Pflege:

> Standort: kein direktes Sonnenlicht, ca. 2m vom Fenster entfernt. Raum mit Fenster erforderlich
> Bildung von Kondenswasser: In dem Glas herrscht eine Luftfeuchtigkeit von beinahe 100%, daher ist es dauerhaft stark beschlagen.
> Gießen: Niemals oder nur 1x im Jahr.
Zeit zum Gießen wird es, sobald das Biotop nicht mehr beschlägt und das Moos sehr trocken aussieht.
> Düngen: nicht erforderlich

Weitere Informationen im Handbuch.

Zierspargelsamen:

 > Bevor du die Samen in deine Hermetosphäre gepflanzt hast. Sollten sie für ca. 24 Stunden im warmen Wasser vorquellen. So ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Samen keimen und sich kleine Pflänzchen bilden.
> Dein Zierspargel keimt nach ca. 4-5 Wochen, das heißt du kannst zu zu dieser Zeit schon die ersten grünen Triebe sehen, die langsam aus dem Boden kommen. Die Pflanzen sind aus zertifizierter Züchtung.

Weitere Informationen im Handbuch.

Springschwänze
Sie orten abgestorbene Pflanzenteile und fressen diese, z.B. heruntergefallene Blätter. Ohne diese kleinen Helfer können am Boden liegende Blätter nicht zersetzt werden und müssen herausgenommen werden.

Weitere Informationen im Handbuch.